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geschrieben am: 28.06.2002    um 13:54 Uhr   
Ein Sheriff ist bekannt dafür, dass er in jeder Situation kühlen Kopf bewahrt und alles kommentiert mit: "Das hätte schlimmer kommen können." Eines Tages werden in seinem Revier zwei Deputies zu einem Haus gerufen und finden dort einen Toten und eine Tote im Schlafzimmer. Schusswunden im Gesicht. Im Wohnzimmer liegt ein weiterer Toter, eine Knarre in der Hand, ein Loch im Schädel. "Ups, so wie die Sache hier aussieht, tippe ich auf Doppelmord aus Eifersucht mit anschließendem Selbstmord." Der andere Deputy stimmt zu und schlägt eine Wette vor: "Ich wette, der Alte sagt gleich wieder `es hätte schlimmer kommen können.`" Der andere geht darauf ein, denn er kann sich nichts schlimmeres vorstellen. Als der Sherrif eintrifft und sich umgesehen hat, meint er: "Doppelmord aus Eifersucht mit anschließendem Selbstmord. Ganz sicher. Es hätte schlimmer kommen können." Der Verlierer wird sauer und fragt den Sherrif: "Was soll das, wieso hätte es schlimmer kommen können? Hier liegen drei Tote!" Darauf der Sherrif: "Wäre der Mann gestern um diese Zeit heimgekommen, dann würde ich jetzt im Schlafzimmer liegen..."

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geschrieben am: 28.06.2002    um 13:51 Uhr   
Ein Tuerke kommt in die Apotheke, und will Kondome kaufen. Sein Problem ist jedoch, dass er kein Wort deutsch spricht. Tja, der Tuerke nicht dumm, und reichlich verliebt in seine Freundin, laechelt die Apothekerin an, macht seinen Schlitz auf und legt seinen Schniepel auf die Theke. Daneben legt er ein Fuenf-Mark-Stueck. Die Apothekerin erkennt was der Tuerke moechte und gibt ihm ein Paeckchen Kondome. Der Tuerke ist uebergluecklich, und verlaesst die Apotheke. Sowas spricht sich natuerlich rum. Tags darauf, stehen zwei Tuerken in der selben Apotheke, und legen ihren Doedel auf die Theke, daneben jeweils fuenf Mark. Die Apothekerin schnallt das sofort, gibt den Jungs zwei Paeckchen Gummis. Die beiden Tuerken verschwinden uebergluecklich aus der Apotheke. Nun ja, ein Tag spaeter kommen drei Tuerken in die Apotheke, nur heute bedient ein Apotheker. Gleiche Prozedur: Die Tuerken legen ihren Doedel auf die Theke, daneben jeweils ein Fuenf-Mark-Stueck. Der Apotheker schaut zwar zuerst etwas verdutzt drein, plant dann aber die Sachlage. Er macht seine Hose auf, legt seinen Doedel ebenfalls auf die Theke und nen Fuenfer daneben. Er mustert kurz die Theke, und streicht dann alle fuenf Mark Stuecke ein: "Tja Jungs, die Runde geht klar an mich..."

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geschrieben am: 28.06.2002    um 13:47 Uhr   
Drei Maenner prahlen in der Bar, um die Bardame zu beeindrucken. Der erste: "Also ich komme aus Kansas City, Kansas und habe 500.000 Morgen Land." Zweiter: "Ich komme aus Dallas, Texas und mir gehoeren eine Million Rinder." Dritter: "Ich komme aus Hamburg, Stadtteil St. Pauli und mein ganzer Stolz sind 30 cm." Darauf die Bardame: "Jungs, ihr haut aber ganz schoen auf die Kacke. Jetzt aber mal ehrlich, ihr habt doch sicher ganz schoen uebertrieben!" Darauf der erste: "Na gut, ich hab nur 5.000 Morgen Land." Der zweite: "Okay, ich hab etwas uebertrieben, eine Null zuviel, ich hab nur 100.000 Rinder." Der dritte: "Na gut, wenn ihr so ehrlich seid, will ich auch nicht nachstehen. Ich geb's zu, ich komme nicht aus Hamburg, sondern aus Winsen an der Luhe..."

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geschrieben am: 28.06.2002    um 13:46 Uhr   
Ein australischer Bauer besucht einen Tiroler Bauern im Rahmen eines Studienaustausches. Nach einiger Zeit fragt der Australier: "Du, habt ihr eigentlich auch Kuehe?" Der Tiroler wortkarg: "Ja!" Nach einiger Zeit fragt der Australier wieder: "Du, habt ihr auch Schafe?" Der Tiroler wieder: "Ja!" Ganz verzeifelt fragt der Australier nochmals: "Du, und habt ihr auch Kaengurus in Tirol?" Jetzt wird der Tiroler hellhoerig: "Kaengurus, nein, aber was sind eigentlich Kaengurus?" Freudestrahlend der Australier: "Kaengurus sind grosse Tiere, die auf dem Schwanz sitzen." Da antworte der Tiroler Bauer eintraechtig: "Ja, solche Viecher haben wir auch, aber bei uns heissen sie Filzlaeuse ..."

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geschrieben am: 28.06.2002    um 13:45 Uhr   
"In Rom koennen nur richtige Maenner Autofahrer sein!" sagt stolz ein Roemer zu einem Besucher aus Deutschland. "Zum Beispiel muss man in einer Kurve den einen Arm herausstrecken koennen, waehrend man mit der anderen Hand einer schoenen Signorina zuwinkt!" "Und wie lenken Sie dabei?" "Ich sagte doch, in Rom..."

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geschrieben am: 28.06.2002    um 13:43 Uhr   
Die neueste Studie zeigt: Männer und Frauen neigen dazu, in alltäglichen Situationen recht unterschiedlich zu reagieren. Hier sehen wir das am Beispiel der Situation, Frau/Mann hat sich in den Finger geschnitten:


Frauen:

Denken "Aua", stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft, nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter.


Männer:

Schreien "SCHEISSE", strecken die Hand weit von sich, sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können, rufen nach Hilfe, derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden, müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd, erklären der zu Hilfe eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert, weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die große Wunde viel zu klein sei, schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wie viel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft, lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben, wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen, lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät, verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen, lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt; drücken so lange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet, machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt, wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt, können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft, sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich; schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtig und übellaunig, nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für eine Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben, klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl, dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre...
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geschrieben am: 28.06.2002    um 13:36 Uhr   
Ein Mann geht in die Disco und sieht ein total klasse aussehendes Weib am Tisch sitzen. Er fragt, ob sie mit ihm tanzen wolle. "Nee", sagt sie, "geht nicht, ich sitze doch im Rollstuhl." "Naja", meint er, "dann koennen wir ja etwas trinken und essen." Nach einer Weile fragt er: "Kann ich Dich nach Hause bringen." "Na klar," sagt sie, "super." "Und", meint er, "wie isses auf'm Weg mit Poppen?" "Du, kein Problem", sagt sie, "auf dem Heimweg kommen wir durch einen Wald, da ist ein grosser Baum mit einer langen Astgabel. Da haenge ich mich dran und Du kannst mich schoen von hinten nehmen." Gesagt getan, da ist der Wald, die Astgabel, sie haengt sich dran und er poppt sie schoen von hinten. Dann schiebt er sie nach Hause und klingelt an der Haustuer. Kommt die Mutter an die Tuer und sagt: "Ach, das ist ja nett, dass Sie meine Tochter nach Hause bringen. "Ist doch selbstverstaendlich." "Nee", sagt die Mutter, "selbstverstaendlich ist das nicht. Die meisten lassen sie an der Astgabel haengen..."

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geschrieben am: 28.06.2002    um 13:34 Uhr   
Ein Mann erklaert seinem Arzt, dass sein Sexualleben immer langweiliger geworden waere, worauf ihm der Arzt empfiehlt, er solle, wann immer ihn die Lust ueberkomme, seine Frau offensiv darauf aufmerksam machen, dass er mit ihr schlafen wolle. Eine Woche spaeter ist der Mann wieder beim Arzt: "Herr Doktor, ich habe genau getan, was sie gesagt haben: Diese Woche kurz vor 14:00 hat es mich ueberkommen, ich habe also ausgestochen, bin heimgerast, habe rechts ueberholt und reisse die Haustuer auf. Meine Frau war im Wohnzimmer. Ich habe ihr die Kleider vom Leib gerissen und es mit ihr auf dem Wohnzimmertisch getrieben bis wir beide hin und alle waren." "Und", meint der Arzt, "hat es Ihnen wieder Spass gemacht?" "Uns schon, aber der Bibelgruppe nicht..."

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geschrieben am: 28.06.2002    um 13:34 Uhr   
Neil Amstrong, der erste Mensch, der den Mond betrat in einem Interview: Reporter: "Herr Amstrong, koennten Sie uns vielleicht einige Erlaeuterungen zu Ihrem Ausspruch 'Ein kleiner Schritt fuer einen Menschen, aber ein grosser Schritt fuer die Menschheit' geben?" N.A.: "Eigentlich war das ein uebertragungsfehler. Tatsaechlich habe ich gesagt - Ein kleiner Schritt fuer einen Menschen, aber ein grosser Schritt fuer Dirk Mannscheidt." Reporter: "???" N.A.: "Dirk Mannscheidt war ein guter Freund von mir. Einige Wochen vor unserem Flug hatte er geheiratet, und ich war der Trauzeuge. Als sich das Brautpaar von der Party verabschiedete und im Hotelzimmer verschwand, fiel mir auf, dass sie vergessen hatten, ihre Hochzeitsgeschenke mitzunehmen. Als guter Trauzeuge wollte ich ihnen diese nachbringen. In dem Moment, als ich die Zimmertuer erreichte, hoerte ich die Braut dann zu meinem Freund sagen: 'Bevor ich das Ding in den Mund nehme, laufen Menschen auf dem Mond 'rum!' - aber die NASA hatte das irgendwie falsch verstanden..."

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geschrieben am: 28.06.2002    um 13:33 Uhr   
"Ich kann einfach machen was ich will", klagt Willi seinen Pokerfreunden. "Ich lasse den Wagen geräuschlos in die Garage rollen, gehe auf Strümpfen ins Wohnzimmer und ziehe mich leise aus, um dort zu übernachten. Trotzdem keift meine Frau jedesmal los!" - "Das mache ich ganz anders. Ich hupe wie ein Wilder, trete mit dem Fuß laut singend die Schlafzimmertür auf und frage meine Frau lallend: 'Na Süße, wie wär’s noch mit nem Quickie?' Sie tut dann immer so, als würde sie tief und fest schlafen...!"

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geschrieben am: 28.06.2002    um 04:23 Uhr   
Ein Gebet für die Gestressten

Gib mir die Kraft, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht akzeptieren kann und einen Weg, die Körper derer verschwinden zu lassen, die ich heute umbringen musste, weil sie mich nervten.

Hilf mir aufzupassen, auf wessen Füße ich heute trete, da sie eventuell zu dem Hintern gehören könnten, in den ich möglicherweise morgen reinkriechen muss.

Hilf mir, bei der Arbeit immer 100% zu geben...
12% am Montag
23% am Dienstag
40% am Mittwoch
20% am Donnerstag
5% am Freitag

Und wenn ich mal einen richtig schlechten Tag habe, und es scheint, als wolle mich jeder anmachen, dann hilf mir nicht zu vergessen, dass es 42 Muskeln braucht, um ein verärgertes Gesicht zu machen, jedoch nur ganze 4, um meinen Mittelfinger auszustrecken, und ihnen zu sagen, wo sie's hinstecken können.

d:licious
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geschrieben am: 27.06.2002    um 23:24 Uhr   
Eine Frau trifft in einer Bar einen fantastischen Mann. Sie unterhalten sich, kommen sich näher, zum Schluss verlassen sie gemeinsam die Bar. Sie gehen zu seinem Appartement und als sie sich dort umsieht sieht sie jede Menge niedliche Stoff Teddybären. Hunderte von Bären verteilt auf verschiedene Regale. Kleine auf dem untersten Regal, mittlere Grössen auf dem Mittelregal und grosse auf dem obersten Regal.
Die Frau ist zwar überrascht, dass der Mann eine Teddybärsammlung hat, aber sie beschliesst nichts zu sagen und ist stattdessen beeindruckt von der sensiblen Seite des Mannes. Sie dreht sich zu ihm hin....... sie küssen sich ...... sie reissen Einander die Kleider vom Leib und lieben sich leidenschaftlich. Nach einer fantastischen Nacht voller Leidenschaft mit dem Mann, liegen sie am folgenden Morgen nebeneinander und sie fragt ihn: "Na, wie war es?"
Der Mann sagt: "Du kannst Dir einen Preis vom untersten Regal aussuchen!"

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geschrieben am: 27.06.2002    um 14:32 Uhr   
Der CIA suchte noch einen Auftragskiller.
Nach all den Hintergrund-Checks, Bewerbungsgesprächen und den üblichen körperlichen Belastungstests befanden sich drei Bewerber in der engeren Wahl, zwei Männer und eine Frau.
Für den letzten Test brachte der Tester einen der Männer an eine große Stahltüre. Vor der Türe drückte er ihm eine Pistole in die Hand.
"Wir müssen ganz sicher sein, dass Sie unseren Anweisungen Folge leisten.", erklärte er ihm. "Unabhängig von den Umständen! Hinter dieser Türe sitzt ihre Frau auf
einem Stuhl. Bringen Sie sie um!" Der Kandidat sagte: "Das ist nicht Ihr Ernst. Ich werde meine Frau doch nicht umbringen!"
"Dann sind Sie nicht der richtige Mann für unseren Job." erwiderte der Tester.
Dem zweiten Mann wurden die selben Instruktionen gegeben.
Er nahm die Waffe und betrat den Raum. Es war still. Nach drei Minuten kam er wieder heraus, mit Tränen in den Augen.
"Ich habe es versucht, aber ich kann meine Frau nicht töten." Der Tester sagte ihm, dass er mit seiner Frau gehen könne, er entspräche nicht ihren Vorstellungen.
Zuletzt wurde der Frau die Waffe gegeben und es wurde ihr gesagt, dass sie ihren Mann in dem Raum töten solle.
Sie nahm die Pistole und ging in den Raum. Schüsse waren zu hören. Einer nach dem nächsten. Schreie, Krachen und heftiger Lärm war zu hören. Lautes Schlagen gegen die
Wand und Erschütterungen. Nach ein paar Minuten war es still. Die Türe öffnete sich langsam und die Frau kam heraus. Sie wischte sich eine Schweißperle von der Stirn und sagte: "Diese Scheißknarre war nur mit Platzpatronen geladen! Ich musste ihn mit dem Stuhl erschlagen!"
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geschrieben am: 26.06.2002    um 14:48 Uhr   
Eine Frau will für Ihren Mann ein Haustier kaufen.
Sie geht in den Tierladen, aber sie findet die Preise sehr teuer. Als sie den Inhaber nach günstigen Tieren fragt, bietet der Ihr einen Frosch für 50,- € an. Sie wundert sich warum das Tier auch so teuer ist. Er erklärt ihr, da es ein ganz besonderer Frosch ist. Er könne blasen.
Sie überlegt auch nicht lang und kauft den Frosch, mit dem Hintergedanken es selber nicht mehr machen zu müssen. Sie überreichte den Frosch ihrem Mann. Dieser war sehr skeptisch und wollte es auch gleich in der Nacht ausprobieren. Die Frau ging dann spät am Abend zu Bett.
Um 2 Uhr in der Früh wacht sie auf, da sie in der Küche Töpfe und Pfannen klappern hört. Als sie in die Küche geht, sieht sie ihren Mann und den Frosch am Kochbuch durchstöbern.
"Warum durchstöbert ihr zwei Kochbücher um diese Uhrzeit?" fragte sie. Ihr Mann schaut zu ihr auf und sagt: "Wenn ich dem Frosch Kochen beibringen kann, fliegst du raus!!!"

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geschrieben am: 26.06.2002    um 00:21 Uhr   
Es steht ein Schweizer auf der Autobahn im Stau. Plötzlich kommt ein unglaublich
aufgebrachter Mann zur Fahrerseite und klopft ans Autofenster.
Der Fahrer kurbelt die Scheibe runter und fragt, was denn los sei. Der Mann: "Die deutsche Nationalmanschaft ist von islamistischen Terroristen entführt worden, und die wollen ein Lösegeld erzwingen. Wenn das Lösegeld nicht bezahlt wird, wird jeder Spieler mit Benzin übergossen und angezündet !"
"Ja und jetzt ?" fragt der Fahrer.
"Wir sind hier um für die deutsche Nationalmannschaft zu sammeln !"
"Wieviel geben dann die anderen Autofahrer so im Schnitt?, fragt der Fahrer.
"Etwa 3 Liter !!!!!"

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geschrieben am: 26.06.2002    um 00:20 Uhr   
Vater und Sohn gingen zum ersten Mal gemeinsam auf die Jagd. Der Vater sagte: "Bleib hier und sei ganz still. Ich gehe auf die andere Seite des Feldes." Ein paar Minuten später hört der Vater einen Wahnsinnsschrei.
Sofort läuft er zurück zu seinem Sohn. "Was ist passiert?" fragt der Vater. "Ich hab' dir doch gesagt, du sollst ganz still sein." Der
Sohn:"Also hör mal zu, ich habe keinen Pieps gemacht, als die Schlange über meine Füße glitt. Ich war ganz still, als der Bär ganz nah' hinter mir stand. Ich habe nicht einen Muskel bewegt, als das Stinktier über meine Schulter kletterte. Ich hab' den Atem angehalten und meine Augen geschlossen, als mich die Wespe stach. Ich habe nicht gehustet, als ich die Mücke verschluckte und ich habe weder geflucht, noch gekratzt als mich die Brennnessel juckte.
Aber als dann die beiden Eichhörnchen in meinem Hosenbein hochkletterten und das eine zum anderen sagte "Sollen wir sie hier essen oder mit nach Hause nehmen?" Ich glaube, da hab' ich einfach die Beherrschung verloren!

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geschrieben am: 21.06.2002    um 09:04 Uhr   
Ein Handelsreisender kommt in eine kleine Stadt mit nur einem Hotel.
Er nimmt sich ein Zimmer in dem Hotel und fragt auch gleich den Wirt: "Sagen Sie mal, haben Sie auch Frauen zum Poppen hier?" "Nö," sagt der Wirt, "wir haben nur unseren Günther!" Der Handelsreisende guckt ein wenig verwirrt und meint: "Ach, lassen Sie mal lieber dann."
Abends liegt er im Bett und sein Trieb wird immer stärker. Schließlich kann er sich kaum noch beherrschen und geht wieder zum Wirt runter. "Wissen Sie was, rufen Sie doch den Günther an, er soll kommen. Was nimmt der denn so?" fragte der Handelsreisende den Wirt. Der Wirt: "Tja, es kostet 80,-EUR!"
Der Handelsreisende daraufhin: "Na gut, und wie läuft es dann ab? Ich gebe Günther die 80,-EUR und dann wird gepoppt?" Der Wirt: "Nein, nicht ganz, 40,-EUR bekommt unser Bürgermeister, es ist seine Stadt und er hat es eigentlich nicht so gerne. Dann ist er beruhigt und sagt auch nix." "Naja," meint der Handelsreisende, "dann bekommt Günther eben nur noch 40,-EUR, mir egal." Der Wirt: "Hmmm..., auch das nicht. 20,-EUR kriege ich, das hier ist mein Hotel und ich habe es auch nicht so gerne!" Der Handelsreisende: "Mir soll es Recht sein, wenn Günther dann mit einem Zwanni einverstanden ist...! Also gebe ich Günther die 20,- EUR und dann geht es los, ja?" Der Wirt: "Schon wieder falsch, die letzten 20,-EUR teilen sich Michael und Stefan, die halten Günther fest, der hat es nämlich auch nicht so gerne!"

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geschrieben am: 29.05.2002    um 23:09 Uhr   
Ein Mann, der sehr auf sich hält, wird zu den Fremdenlegionären mitten in der Wüste versetzt. Als er dort ankommt zeigt ihm der Kommandant alles und erklärt, wo sich was befindet.

Nachdem sie alles, bis auf eine kleine Baracke gesehen haben, fragt der Neue, was denn da drin sei. Kommandant leicht verlegen: "Naja, sehen sie, wie Ihnen vielleicht aufgefallen ist, gibt es hier keine Frauen. In diesem Schuppen steht unser Kamel und wenn einen der Männer Das Bedürfnis überkommt, so..." Der Mann entsetzt: "Reden sie bitte nicht weiter!"

Er denkt sich, dass er so etwas nie machen würde, eher wird er abstinent. Die Zeit vergeht und sein Verlangen wird grösser. Schließlich geht er zum Kommandanten und fragt ihn nach dem Kamel. "Tja, wissen sie, heut ist es leider ausgebucht, aber morgen ab 14 Uhr ist es noch frei." Er geht also am nächsten Tag in den Stall, stellt ein Schemel hinter das Kamel, lässt die Hose runter und fängt an.

Nach einer Weile öffnet der Kommandant die Tür und meint: "Ich sehe ja ein, das es dringend war, aber können sie mit dem Kamel nicht in die nächste Stadt zu den Frauen reiten, wie alle anderen auch???"

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geschrieben am: 28.05.2002    um 11:59 Uhr   
Nach dem der liebe Gott Mann und Frau erschaffen hatte betrachtete er sein Werk. Zuerst fiel sein Blick auf den Mann und sagte: "Also ich muss mich selbst loben. Diese wunderbare Form des Körpers, die wohlgelungenen Proportionen, die vollendete Ästhetik - ein perfektes Werk." Danach sah er die Frau an und meinte achselzuckend: "Na gut, Du musst Dich halt schminken...

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geschrieben am: 28.05.2002    um 11:58 Uhr   
Ein Mann kommt in die Bar und bestellt sechs doppelte Wodka. "Sie müssen aber einen beschissenen Tag hinter sich haben", meint der Barkeeper. "Ja, ich habe gerade erfahren, dass mein grosser Bruder schwul ist." Am nachsten Tag kommt der Typ wieder in die Bar und bestellt dasselbe. Als der Barkeeper fragt, was heute das Problem ist, antwortet er: "Ich hab gerade erfahren, dass mein kleiner Bruder auch schwul ist." Am dritten Tag bestellt er wieder sechs Doppelte. "Scheisse, Mann", sagt der Barkeeper, "steht in Ihrer Familie denn gar niemand auf Frauen?" Meint der Typ: "Doch, meine Frau."

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Nutzer: yacuiba
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geschrieben am: 06.05.2002    um 18:10 Uhr   
nanana...*g*
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Nutzer: sheet
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geschrieben am: 06.05.2002    um 18:07 Uhr   
löööl
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geschrieben am: 06.05.2002    um 18:04 Uhr   
Ein junger, begabter Bauchredner tritt in Abendlokalen auf.
Eines Nachts zeigt er seine Kunst im Gasthaussaal eines kleinen Ortes irgendwo am Lande. Mit seiner Rednerpuppe am Knie bringt er sein gewohntes Repertoire an Blondinenwitzen. Einer jungen, hübschen Blondine, in der vierten Reihe sitzend, wird das nach einer kurzen Weile zu bunt.
Sie steht auf und protestiert lautstark: "Ich hörte nun genug von ihren blödsinnigen Blondinenwitzen. Wie können sie es wagen alle Blondinen in diese stereotype Dümmlichmaske hineinzwängen zu wollen?! Was hat die Farbe des Haares mit dem Wert einer Person als menschliches Wesen zu tun!? Es sind Kerle wie sie, die es verhindern, dass Frauen wie ich im Arbeitsumfeld und Gemeinwesen respektiert werden und somit nicht das volle Potential der möglichen persönlichen Entwicklung erlangen. Sie und Ihresgleichen verewigen die Diskriminierung nicht nur der Blonden, sondern aller Frauen generell ... und das noch dazu im Namen des Humor 's!"
Dem Bauchredner ist die Szene ungemein peinlich; er beginnt sich zu entschuldigen, aber die Blonde schreit zurück: "Sie halten sich da raus mein Herr; ich spreche zu dem Blödmann, der auf Ihrem Knie sitzt!"

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geschrieben am: 02.05.2002    um 01:48 Uhr   
Am helllichten Tag bekommt die attraktive Ehefrau Besuch vom besten Freund ihres Mannes. Er bietet ihr 500 Euro für ein Schäferstündchen. Da es Monatsende und sie total blank ist, ist sie nicht abgeneigt. Am Abend fragt der Mann: "War Klaus hier?" "J-j-aa. Aber warum fragst Du?" "Er wollte die 500 Euro zurückbringen, die ich ihm gestern geliehen habe!"

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geschrieben am: 02.05.2002    um 01:47 Uhr   
Der Frauenarzt zur Nonne: "Das Resultat ist eindeutig, sie sind schwanger!" Darauf die Nonne: "Ist schon verrückt, was die Leute so alles an die Kerzen schmieren!"

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