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let's talk about friendships |
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geschrieben am: 15.09.2008 um 09:44 Uhr
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Meine Lieben. Wir machen uns so oft Gedanken über gut funktionierende Beziehungen im Zeichen der Liebe. Nun dreh ich den Spieß mal um.
Ich für meinen Teil habe in meinem Leben schon immer mehr für eine geile Freundschaft gekämpft als für eine Liebesbeziehung.
Meiner Meinung nach sind Freundschaften nämlich so wichtig wie die eigenen vier Wände. Wobei ich denke, ww oder mw ist beides nicht unverzichtbar. Freundschaften zum anderen Geschlecht sowie zum eigenen sind gleichermaßen hervorzuheben und vollkommen unterschiedlich in ihren Gestalten bzw Aufgaben.
Und so ziemlich jeder macht Unterschiede in seiner Wahl 'Freund' zu sein. In vielen Freundschaften spielt sogar Sex 'ne relativ große Rolle. Andere können sich jahrelang nicht sehen und wissen immernoch wie der/die andere tickt.
Oder doch schon ein Soulmate???
Wie sind Eure Meinungen? Wie pflegt Ihr Eure Freundschaften? Und was ist Euch das Wichtigste oder ein Tabu?
Gruß, Mouse |
Nordfriesen dürfen das!
Superoberaffentittenpoppengeil |
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"Autor" |
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geschrieben am: 17.10.2008 um 15:35 Uhr
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Türlich ist es schöner den/diejenigen dann gegenübersitzen zu haben, wenn man es braucht. Aber meine Gespräche haben sich nicht geändert seit ich meine nicht mehr 'permanent' um mich habe. Und Freundschaft ist mehr als Gespräche führen. Das Vertrauen ist immernoch da und die Liebe ja auch. Was ham andere Leute mit meiner Freundschaft zutun, wenn jene fest ist und schon ewig hält? |
Nordfriesen dürfen das!
Superoberaffentittenpoppengeil |
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geschrieben am: 16.10.2008 um 20:17 Uhr
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Zitat von: Sleepi Ich denke schon, dass sie sich verändern. Ich möchte nicht behaupten, dass sie auseinander gehen, aber sie verändern sich trotzdem. Was ja eine logische Konsequenz ist. Man verbringt nicht mehr so viel Zeit miteinander und Menschen verändern sich im Laufe der Jahre.
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seh' ich genauso.
Man nimmt eben nicht am Alltag des anderen teil.
Man kann nicht mehr gemeinsam über Situationskomik lachen.
Die Freunde kennen deine neuen Bekannten nicht, die dies und das und jenes getan haben etc.
Natürlich gibt es mittlerweile genügend Kommunikationswege, die auch eine sehr weite Distanz geringer machen.
Trotzdem ändert sich meiner Meinung nach die Freundschaft. Nicht der Grad, aber die Art.
Meine besten Freunde leben beispielsweise eigentlich alle um die 500 km entfernt von mir. Ich sehe sie maximal 2-3 mal im Jahr. Früher hing ich fast jeden Tag mit ihnen zusammen. Heute muss ich ihnen erstmal erklären, wer XY ist, bevor ich von dieser Person erzählen kann. Früher konnte ich sagen "weisste, was XY heute wieder gemacht hat?"
Das sind nach wie vor meine besten Freunde und ich liebe sie wie eh und je, aber ich muss auch sagen, dass ich die große Entfernung manchmal verfluche, weil ich nicht mal eben rüber fahren kann und mich ausheulen kann. Ich kann das über's Telefon machen. Natürlich. Aber manchmal ist mir ein reales Gegenüber dann doch lieber.
ansonsten kann ich mouse in ihrem ersten posting nur zustimmen:"Meiner Meinung nach sind Freundschaften nämlich so wichtig wie die eigenen vier Wände."
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"Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt."
-Mark Twain-
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"Autor" |
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geschrieben am: 16.10.2008 um 15:32 Uhr
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Nö, das ist der Lifestyle der sich geändert hat.
An der zwischenmenschlichen Beziehung hat sich dann dennoch nichts geändert. |
Nordfriesen dürfen das!
Superoberaffentittenpoppengeil |
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"Autor" |
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geschrieben am: 15.10.2008 um 23:58 Uhr
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Zitat von: kleenemouse
Ich denke auch, dass sich Freundschaften nicht über Distanzen verändern. |
Ich denke schon, dass sie sich verändern. Ich möchte nicht behaupten, dass sie auseinander gehen, aber sie verändern sich trotzdem. Was ja eine logische Konsequenz ist. Man verbringt nicht mehr so viel Zeit miteinander und Menschen verändern sich im Laufe der Jahre.
Die Freundin, mit der Du vor 5 Jahren noch durch die Discos gezogen bist (rein hypothetisch jetzt - weiß ja nich, wo Du rumgezogen bist) ist mittlerweile vielleicht verheiratet und hat 3 Kinder. Wohin gegen Du vielleicht noch weiter rumziehst, weil's Dich noch nicht so sehr nach Familie drängt.
Die Freundschaft hat sich damit verändert. Es muss nicht heißen, dass sie schlechter geworden ist. Nur anders eben. |
Es geht nicht um die äußere Erscheinung oder jene,
die uns lieben oder hassen.
Auch nicht um die Intelligenz - die, wie Schönheit, nur ein unverdientes, von Genen verursachtes Geschenk ist -,
nicht einmal darum, was wir sagen.
Unsere Taten definieren uns.
Unsere Entscheidungen.
Die Dinge, denen wir widerstehen.
Die Dinge, für die wir sterben würden.
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geschrieben am: 14.10.2008 um 18:30 Uhr
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Zitat von: Velox
Wenn ich mal jemanden lieb gewonnen habe, dann ist das meist für immer. |
Ja genau so geht's mir auch. Vorausgesetzt mein Gegenüber möchte das auch und stellt sich selbst und somit auch mit 'ne Wand dazwischen. Was die Sache dann schwierig macht.
Ich denke auch, dass sich Freundschaften nicht über Distanzen verändern. |
Nordfriesen dürfen das!
Superoberaffentittenpoppengeil |
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"Autor" |
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geschrieben am: 14.10.2008 um 16:44 Uhr
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Ich würde sagen, ich bin sehr aufgeschlossen gegenüber neuen Leuten. Da hat Sleepi schon recht. Das ist aber nicht immer so gewesen. Ich war zu Schulzeiten sehr schüchtern und konnte meine Freunde auch an einer Hand abzählen. Das hat sich alles sehr gewandelt und vor allem habe ich mich sehr verändert seit dieser Zeit.
Ich möchte dazu sagen, dass ich mein gesamtes Leben in Bonn verbracht habe und das ich deswegen auch ein extrem dichtes soziales Netz habe, dass mir wichtiger ist, als viele Faktoren. Klar, dass meine Freunde sich mit Beendigung der Schulzeit und Beginn des Studiums und Beendigung des Studiums auf viele Orte Deutschlands, Europas und stellenweise auch der Welt verteilen. Ich pflege meine Freundschaften aber auch über die Distanz. Jeder ist mir absolut wichig, ich denke sogar wichtiger als meine Karriere.
In Bonn ist zwar nach wie vor der Hauptknotenpunkt meines sozialen Netzes, aber es haben sich viele Subnetze gebildet vor allem quer verteilt in ganz Deutschland. Eine Bewertung dieser Freunde fällt mir nicht leicht. Ich habe viel erlebt mit jedem einzelnen von Ihnen. Um mal ein Beispiel zu bringen, wie schwer es mir fällt meine Freunde zu bewerten: Wenn ich jemals heiraten werde, könnte ich nicht sagen, wer meine Trauzeugen sein sollen.
Wenn ich mal jemanden lieb gewonnen habe, dann ist das meist für immer. Dafür gibt es in meinem ganzen Leben nur 2 Personen, bei denen das nicht so war. Einer ist aus meiner Grundschulzeit und da war ich noch etwas naiv und Eine hat mich nach Jahren bester Freundschaft so sehr enttäuscht, das ich keinen Kontakt mehr zu ihr habe und auch nie wieder haben werde.
Bis auf diese zwei Enttäuschungen in meinem Leben, gibt es nichts, was ich bereue, auch wenn manche Freundschaften auch einfach mit der Zeit durch zu wenig Kontakt im Sande verlaufen sind. Aber das kennt wohl jeder.
Von den sagen wir mal 50 Freunden sind vielleicht Einteilungen möglich aber die Grenzen sind auf jeder Ebene fließend und wenn meine Freude diesen Beitrag lesen würden, wären viele wohl beleidigt, wenn sie wüßten, dass sie nicht zu meinen "besten Freunden" gehören, weil sie von sich aus denken, dass es für sie einfach nicht besser geht. Darum habe ich für mich Bewertungen von Freunden weitesgehend abgeschafft.
Grüße
Velox
PS: Hallo Sleepi......schön auch mal wieder von Dir zu hören :) |
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"Autor" |
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geschrieben am: 08.10.2008 um 10:53 Uhr
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Da er bestimmt wieder n paar Monate braucht, um hier Mal zu schreiben:
Ich bin jetzt mal so frei, Deine Frage für ihn zu beantworten:
Jo, das ist er. |
Es geht nicht um die äußere Erscheinung oder jene,
die uns lieben oder hassen.
Auch nicht um die Intelligenz - die, wie Schönheit, nur ein unverdientes, von Genen verursachtes Geschenk ist -,
nicht einmal darum, was wir sagen.
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Die Dinge, für die wir sterben würden.
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geschrieben am: 07.10.2008 um 20:29 Uhr
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Dann bist du ein Mensch, der schnell Vertrauen fasst, Velox? Und aufgeschlossen bist für neue Leute und so? |
Nordfriesen dürfen das!
Superoberaffentittenpoppengeil |
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"Autor" |
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geschrieben am: 07.10.2008 um 17:46 Uhr
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Zitat von: Velox Beste Freunde sind im Prinzip alle Leute, mit denen ich eine freundschaftliche Beziehung pflege |
oO
Echt?
Das sind in meinen Augen "Freunde". Und "Freunde" ist ja auch schon ein sehr ausdrucksstarker Begriff (für mich zumindest).
Meine "Freunde" kann ich an einer Hand abzählen. Alles andere sind Menschen, die ich kenne und mit denen ich ab und zu was zu tun habe.
"Beste Freunde" hatte ich immer nur die eine. Deshalb auch "Beste" (das Beste von allem eben)
Achso...Zusatz:
Sollte ich vielleicht noch hinzufügen *g* ---> Schön, dass Du Dich auch mal wieder blicken lässt :) |
Es geht nicht um die äußere Erscheinung oder jene,
die uns lieben oder hassen.
Auch nicht um die Intelligenz - die, wie Schönheit, nur ein unverdientes, von Genen verursachtes Geschenk ist -,
nicht einmal darum, was wir sagen.
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TopZuletzt geändert am: 07.10.2008 um 17:47 Uhr von Sleepi
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geschrieben am: 07.10.2008 um 17:29 Uhr
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Ich finde es sogar schwierig das Phänomen "Beste Freundschaft" zu definieren. Spontan fallen mir 10 Leute ein, die ich nur zu meinen besten Freunden zählen würde, egal ob männlich oder weiblich. Wenn ich mir dann noch Gedanken machen würde welche der 10 meine aller aller besten Freunde sein sollen, dann kann ich den Kreis auf vier Freunde begrenzen. Mehr geht nicht. Jeder dieser AABF (aller aller besten Freunde) ist einmalig und selbst, wenn ich einen davon nur im Durchschnitt 2 mal im Jahr sehe und ca. 1 mal pro 2 Monate spreche, gehört er trotzdem zu meinen AABF und es ändert sich daran auch nie etwas, egal ob er nun in Holland, in den USA oder in Hamburg ist. Der 2. meiner AABF ist mein Mitbewohner, den ich täglich sehe und mehrere Stunden um mich habe. Er ist für mich immer da und wir lieben uns freundschaftlich. Den 3. meiner AABF kenne ich am längsten von allen (seit dem Kindergarten) er kennt mich in allen Lebenssituationen und hat mich verändert, wenn ich mich verändern wollte, ohne dass ich es alleine geschafft habe. Die 4. meiner AABF ist meine erste richtige Partnerin (jetzt Ex-Partnerin) (dabei sei angemerkt, dass ich noch zu fast all meinen Ex-Freundinnen noch guten Kontakt habe und ich das auch als sehr gut empfinde). Alle vier AABF sind für mich immer da zu jeder Tages oder Nachtzeit. Alle 4 lieben mich, wie ich sie. Alle 4 kennen mich fast besser, als ich mich selbst. Alle 4 vertauen mir blind und ich ihnen. Ich kann sie nicht weiter auseinander differenzieren und ich kann auch nur einen geringen Abstand zu den 6 anderen BF sehen, die ich zu meinem engsten Kreis zählen würde. Dazu kommen auch noch viele weitere freundschaftliche Beziehungen, die ich alle schätze und natürlich meine Partnerin, die hier zwar am Ende der Aufzählung steht, aber auch einen ganz wichtigen Platz in meinem Leben hat, wenn nicht den wichtigsten, auch wenn ich den nicht definieren kann.
Für mich gibt es im Prinzip keinen besten Freund, genauso wenig wie für mich "Zu Hause" ortsgebunden ist. Beste Freunde sind im Prinzip alle Leute, mit denen ich eine freundschaftliche Beziehung pflege und "Zu Hause" ist für mich ein Gefühl, dass am stärksten ist, an dem Ort, an dem ich mich mit ihnen treffe. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.09.2008 um 20:47 Uhr
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Keine gute Grundlage für ein Gespräch :) |
Es geht nicht um die äußere Erscheinung oder jene,
die uns lieben oder hassen.
Auch nicht um die Intelligenz - die, wie Schönheit, nur ein unverdientes, von Genen verursachtes Geschenk ist -,
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.09.2008 um 20:46 Uhr
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Jo ähm.....ja schweigt dazu@Satz |
Nordfriesen dürfen das!
Superoberaffentittenpoppengeil |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.09.2008 um 20:38 Uhr
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Jep...wenn es um rein freundschaftliche Gefühle geht ist das bei mir genau so. Deshalb ja...Sex gehört nicht in eine Freundschaft.
Sex hat für mich auch nichts mehr mit Freundschaft zu tun. Das sind zwei Paar Schuhe.
Immer vorausgesetzt, dass wir von "wahren" Freundschaften sprechen :)
Da fällt mir wieder dieser schöne Satz ein...
sometimes I think, an Angel must have had a hand in bringing us together, knowing, that a friendship like ours was simply meant to be
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Es geht nicht um die äußere Erscheinung oder jene,
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TopZuletzt geändert am: 19.09.2008 um 20:48 Uhr von Sleepi
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.09.2008 um 20:29 Uhr
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Hehe...ich würd mit meinen Süßen nicht ins Bett gehen, lol. Wir gehen noch nichtmal zusammen aufs Klo, HAHA.
Beim Typen würd ich das Risiko einfach nie eingehen wollen. Wenn ich den wirklich leiden kann, wegen seines Seins, denk ich an alles andere als an Sex. |
Nordfriesen dürfen das!
Superoberaffentittenpoppengeil |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.09.2008 um 20:24 Uhr
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Ist das Freundschaft für Dich?
Ich denke nicht, dass man das als Freundschaft bezeichnen kann. |
Es geht nicht um die äußere Erscheinung oder jene,
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.09.2008 um 20:22 Uhr
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Nein da magst du recht haben.
Nun es gibt Leute, die machen ihre Freundschaft daran aus, ob sie Sex miteinander haben können. Sie sehen es nur als körperliches Tun. |
Nordfriesen dürfen das!
Superoberaffentittenpoppengeil |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.09.2008 um 20:18 Uhr
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Das ist eine schwierige Frage, mouse.
Ich hatte Sex mit meinem besten Freund. Der Grad des Liebens zwischen uns war immer schwankend. Mal platonisch, mal nicht.
Zuletzt nicht und das hat die Freundschaft im Grunde zerstört.
Naja @zerstört...wir lieben uns noch immer...das steht außer Frage...aber wir können nicht mehr miteinander. Seit 2 Jahren kein Kontakt mehr.
Sex gehört nicht in eine Freundschaft. Sex gehört in eine Partnerschaft oder meinetwegen auch in ONS. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.09.2008 um 20:14 Uhr
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Jau der kann verdammt schmal sein und es kann sehr leicht zur schlechteren Seite kippen. Dann dürfte Sex für dich nicht mit reingehören@mw freundschaft? |
Nordfriesen dürfen das!
Superoberaffentittenpoppengeil |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.09.2008 um 20:02 Uhr
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Es kommt für mich nicht darauf an, wie häufig ich einen Menschen sehe.
Ich sehe meine beste Freundin z.B. vielleicht einmal im Monat. Wir telefonieren eben jeden Tag. Aber sehen haut nicht immer hin...beruflich und privat gesehen.
Wir kennen uns seit 18 Jahren und sind auch von Anfang an beste Freundinnen gewesen. Wir haben uns gesehen und es hat einfach gepasst.
Sie hat mich in all meinen Lebenslage begleitet und ich sie. Und das waren auf beiden Seiten weiß Gott nicht immer einfache :)
Sie hält zu mir. Auch wenn sie manchmal nicht mit den Dingen, die ich tue, einverstanden ist. Trotzdem kann ich hinterher zu ihr gehen und mir die Augen ausheulen. Sie sagt nicht "hab ich's Dir doch gesagt".
Ich kann sie jederzeit anrufen.
Und wenn es nur ist, um irgend eine Stimme zu hören.
Sie liebt mich weil ich bin wie ich bin. Sie hinterfragt nicht meine Person.
Ich vertraue ihr (und da ist sie neben meiner Mutter der einzige Mensch).
Und deswegen ist sie seit 18 Jahren meine Freundin. Und deswegen gehört ihr meine aufrichtige Liebe.
Das ist Freundschaft für mich.
Und das habe ich auch kein zweites Mal.
Ich glaube, ich habe auch einen besten Freund. Wobei dies ein wirklich schwieriges und kompliziertes Thema ist.
Der Grad zwischen platonischer und nicht platonischer Liebe zwischen Mann und Frau (bei heterosexuellen) ist manchmal wirklich sehr schmal. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.09.2008 um 19:41 Uhr
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Nunja, er kennt mich genau wie meine Besten mehr als sehr gut. Und er ist ja nicht nur Partner. Aber er ist halt auch nicht mein bester Freund. Ich differenzier da. Schwieriges Thema aber ich liebe es.
Du musst ja auch nicht drüber nachdenken ob du sie für deinen Partner stehen lassen würdest. Kannst ja mal ganz allgemein denken. Was meinstn du gehört dazu Freund zu sein und wo hört es auf. Und welche Freundschaften sind in deinen Augen die besten z.b. die der unterschiedlichen Geschlechter oder die, wo man sich immer sieht oder das Gegenteil etc.
Der eigene Partner spielt ja nicht die einzige Rolle in der Sache, verstehste. |
Nordfriesen dürfen das!
Superoberaffentittenpoppengeil |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.09.2008 um 16:44 Uhr
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Naja, so gesehen hat Dein Freund Dich dann aber nicht richtig um sich.
Joa. Frage beantwortet denke ich.
Ich überlege noch immer :)
Also ob ich das genau so sehe.
Es gab Zeiten, da hab ich genau so gesprochen wie Du. Aber irgendwie ändern sich Ansichten dann doch mit der Zeit. Zumindest meine.
Wie es Heute ist weiß ich ehrlich gesagt nicht.
Meine beste Freundin ist mir wichtig. Und ich würde alles für sie tun. Wirklich alles. Und das jederzeit. Und ich brauche sie (normalerweise brauche ich keine Menschen).
Dennoch...
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Die Dinge, denen wir widerstehen.
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.09.2008 um 16:41 Uhr
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Ich würde meine Besten niemals wegen meines Freundes im Stich lassen, ja. Quasi drum kämpfen.
Wie das später ist, sollte ich mal Kinder quasi Familie haben, weiß ich nicht. Dann hängt mehr dran. Nun hab ich ihn aber auch schon bald 5 Jahre, damit würde die Entscheidung natürlich schwerer fallen, aber ich würde sie treffen. Frage beantwortet?
Nicht umsonst wird mir nachgesagt, wenn man mich wirklich um sich hat, dann richtig! |
Nordfriesen dürfen das!
Superoberaffentittenpoppengeil |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.09.2008 um 16:31 Uhr
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Eine Frage:
Deine - ich sag mal beste Freundin, da Du die sicher hast - ist Dir also wichtiger als Deine Beziehung? |
Es geht nicht um die äußere Erscheinung oder jene,
die uns lieben oder hassen.
Auch nicht um die Intelligenz - die, wie Schönheit, nur ein unverdientes, von Genen verursachtes Geschenk ist -,
nicht einmal darum, was wir sagen.
Unsere Taten definieren uns.
Unsere Entscheidungen.
Die Dinge, denen wir widerstehen.
Die Dinge, für die wir sterben würden.
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.09.2008 um 16:17 Uhr
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Ich denke noch darüber nach. |
Es geht nicht um die äußere Erscheinung oder jene,
die uns lieben oder hassen.
Auch nicht um die Intelligenz - die, wie Schönheit, nur ein unverdientes, von Genen verursachtes Geschenk ist -,
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geschrieben am: 19.09.2008 um 16:15 Uhr
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Ich merk schon, Ihr habt sowas nicht (-;
just like: .....hmmm, watn datn?! |
Nordfriesen dürfen das!
Superoberaffentittenpoppengeil |
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