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vorstellung von gott

Nutzer: wibi19
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geschrieben am: 17.11.2002    um 22:09 Uhr   
halloechen, seit einiger zeit beschäftige ich mich mit gott, und wuerde mich freuen, wenn ich von euch mal eure vorstellungen ueber diesen herren <- oder was auch immer er/sie ist erfahren könnte






ach ja, wer zu diesem thema mal was witziges lesen mag, kann ja mal bei google unter groups "gott" eingeben.. der erste link ist echt gut :o)
Geändert am 17.11.2002 um 22:16 Uhr von wibi19

Geändert am 18.11.2002 um 00:28 Uhr von wibi19

Geändert am 20.11.2002 um 22:52 Uhr von wibi19

Geändert am 20.11.2002 um 22:53 Uhr von wibi19
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Nutzer: borgdrone
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geschrieben am: 06.01.2003    um 06:38 Uhr   
RIF

was wäre wenn es gott nicht gibt, jedoch viele daran glauben weil sie nach ihrer erkenntnis ständig erschaffen worden, somit einen Ur-Erschaffer ersähnen. Das gefährlichste für ein Leben VOR dem Tod ist der glaube an ein Leben nach diesem. Bisher war Glaube nur dafür gut die Menschen Still zuhalten, im denken und Handeln zu beschneiden. Eine Ära die mehrere male ein Jahrtausend forderte. Die frage ist somit hierbei auch nicht seit WANN sind wir, sondern wie weit könnten wir schon sein. Kriege sind Glaubenskriege, seitjeher gewesen und sind es noch. Zur zeit glauben die Vereinigten Staaten ihre Lebensweise sei die Richtige und damit schliesse ich dies in die Glaubensfrage ein. Es geht hierbei nämlich nicht nur um Erschafferfragen sondern um den Umgang mit dem Glauben selbst. Denn selbst für die Mitgläubigen solcher Ideologien ist nicht alles zur einsicht gedacht. So ist z.B. auch die BIBEL selbst nur eine auserwählte Sammlung von einem noch viel größeren Bollwerk an Schriften und es wurde über die Jahrhunderte hinzugefügt und entfernt in ihr. So wie kein Gläubiger, ja noch nicht mal ein Theologe, zugriff auf das hat was da noch so alles geschrieben wurde, so ist auch für den Rest der Menschheit keine Einsicht in Vielerlei geschriebenen vorgesehen. Es wird für Menschen von Menschen selektiert. Was ist wenn Jesus nie von einem Gott sprach, sondern viel mehr das menschliche in uns selbst Verkündete und aufdeckte? Was ist wenn Moses nie die 10 Gebote von Gott erhielt, sondern nur für die Seinigen zu der Zeit mit diesen Regeln als überlebensnotwendig hielt? Was ist wenn es dem Menschen in seinem Zentralem Auftreten und dem sich selbst begreifen können schockiert hat das es ihn gibt? Was ist wenn der Mensch vor tausend Jahren mit seinem wenig verständlichen Geist die Welt sich so erklären musste, da es seinem Wesen entspricht eine Erklärung finden zu müssen? Wir tun dies nach wie vor noch und viele Wissenschaften leben davon. Mann nennt dies Philosophie und aus ihr heraus erwächst so mancher Gedanke. GOTT ist einer davon. Aber auch alles neben ihm sollte gleichwertig sein bis das Gegenteil bewiesen ist.

An dieser Stelle möchte ich auch darauf hinweisen, dass GLAUBEN gleich NICHT WISSEN bedeutet. Das heißt dann auch als Fazit, dass wir um Gott nicht wissen, aber einige tun so als kennen sie ihn Leibhaftig und er sie um noch so vieles mehr. Und da ich in vielen Beiträgen zu diesem Thema gelesen habe, dass die Menschheit nur mit 3 bzw 4 Dimensionen denke, möchte ich auch diese auf etwas hinweisen. Die Physik lernt aus ihren Fehlern und so ist ebensolches erweiterte Denken sehr gefragt. Seit 1964 gibt es die Sogenannte "STRINGTHEORIE", welche von 10 , 27 oder sogar 35 Dimensionen im Raum ausgeht.Aber auch hartgesottene Gläubige werden Gott auch noch dahinter stellen, bis die letzte aller Fragen geklärt sein wird.

Glaubst du, wenn es einen Gott möglicherweise gäbe, er würde die Menschen nach dem Tod wegen ihrer Gläubigkeit beurteilen oder eher nach ihrer Art zu Leben?
Würdest du dich als Gott so anbet(tel)n lassen wollen?

denk nach
du bist was du tust
RIF
Geändert am 06.01.2003 um 06:42 Uhr von borgdrone
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Nutzer: Dea
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geschrieben am: 19.11.2002    um 22:10 Uhr   
Googel einfach mal nach Pant(h)era, Maria und Josef ...


Dea (AKA LL)
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Nutzer: NannyOggsKater
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geschrieben am: 19.11.2002    um 14:57 Uhr   
(zitat)Jesus war die Folge eines Seitensprungs von Maria mit dem römischen Legionär Panthera. (/zitat)

apokryphen oder einfach LL? ;)


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Nutzer: wibi19
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geschrieben am: 19.11.2002    um 10:20 Uhr   
(zitat)
Entschuldige, grundfalsch.
Im heutigen (protestantischen) Christentum ist das Teilnehmen an Gemeindeaktivitäten wichtiger als der Glauben selbst.
(/zitat)


es mag sein, dasss dieser gedanke grundfalsch ist, ich bin jedoch der meinung, dass man nicht zur kirche muss, trotzdem jedoch ein gläubiger christ sein kann. denn dieser pfarrer/pastor ist zwar jmd der eine botschaft ueberbringen soll, wenn er es jedoch nicht in meinem sinne, das heisst nur auf eine bestimmte altersgrupe bezogen tut, dann brauch er sich halt net wundern, wenn die "juengeren" christen nicht zur kirche gehen.. meinen glauben KANN ich auch von zu hause ausueben, und wenn ichs dann auch noch TUE, umso besser!!!
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Nutzer: Dea
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geschrieben am: 19.11.2002    um 06:55 Uhr   
NannyOggsKater schrieb:

*** wenn gott kein/e person/wesen ist wer war dann jesus?

Jesus war die Folge eines Seitensprungs von Maria mit dem römischen Legionär Panthera. Ich nehme an, Schwängerung durch den heiligen Geist war schon damals nicht besonders glaubwürdig. Die meisten dürften sich kaputtgelacht haben, aus den wenigen besonders einfältigen Menschen entwickelte sich das Christentum.


Dea (AKA LiebeLisa)
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Nutzer: NannyOggsKater
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geschrieben am: 18.11.2002    um 22:30 Uhr   
(zitat)Gott ist ja auch ein Teil von uns Menschen
->jeder Mensch hat was göttliches in sich

Versuch doch einfach ma dich von dem Gedanken "Gott ist allmächtig" und "Gott ist eine Person" loszusagen, vieleicht fällt dir der Glaube dann etwas leichter (/zitat)


wenn gott kein/e person/wesen ist wer war dann jesus?

allmächtig und person sind nicht meine aussagen
ich glaube nicht drum geh ich davon auch nicht aus

was sollte an uns göttlich sein ?

es gibt genug gründe nicht zu glauben und nur einen der fürs glauben spricht: das es besser wird

nur liegt das in unseren händen und nicht in denen eines gottes
wir sollten an uns glauben
alles andere ist nicht wirklich sinnvoll...



ein paar eltere gedanken --->(link)422470(/link)

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Nutzer: Kephas
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geschrieben am: 18.11.2002    um 21:50 Uhr   
Ein Christ ist jemand, der Jesus Christus als seinen Erretter ansieht, der an Gott glaubt.
Ein Christ ist jemand, der den christlichen Glauben lebt.

'Wahre Christen' leben dann noch ihrem Glauben entsprechend.

Dieser Definiton nach zu urteilen bin ich mal Christ, mal nicht. Eher nicht, da ich nicht an Jesus Christus als meinen Erretter glaube.
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Nutzer: Pustwind
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geschrieben am: 18.11.2002    um 21:21 Uhr   
Wenn Du Dich der Gemeinde entziehst, bist Du kein Christ.
Hab ich vom Pfarrer meiner Schwester, der hat schließlich Theologie studiert.
Bist halt Eigenbrötler.
( /)
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Nutzer: sokrates20
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geschrieben am: 18.11.2002    um 21:14 Uhr   
(zitat)(zitat)Man muss aber nicht in die Kirche gehen um an Gott zu glauben,sondern kann dies auch von Daheim aus machen(/zitat)
Dann ist man aber definitif kein Christ.
Sondern Freigläubiger oder was weiß ich.(/zitat)

Ich bin Christ und ein ziehmlich gläubiger würd ich behaupten und trotzdem geh ich nich in die Kirche und tu was für meine Mitmenschen
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Nutzer: Pustwind
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geschrieben am: 18.11.2002    um 21:10 Uhr   
(zitat)Man muss aber nicht in die Kirche gehen um an Gott zu glauben,sondern kann dies auch von Daheim aus machen(/zitat)
Dann ist man aber definitif kein Christ.
Sondern Freigläubiger oder was weiß ich.
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Nutzer: Pustwind
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geschrieben am: 18.11.2002    um 21:08 Uhr   
Ich rede von Gemeindeversammlungen und karitativer Tätigkeit auf lokaler Ebene von evangelischen Kirchen.
Etwas Differenzierung tut da Not - schließlich hat ja gerade Luther das katholische Brimborium verteufelt.

(Ich bin btw. längst ausgetreten)
( /)
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Nutzer: sokrates20
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geschrieben am: 18.11.2002    um 21:05 Uhr   
(zitat)Kommerzialisierung, wenn Menschen sich begegnen?
Hast wohl was falsch verstanden.
Die Gemeinschaft (=Gemeinde) ist heute das wichtige, wie im Urchristentum.(/zitat)

Die Kirchen werden immer größer und prachtvoller->Kommerz
Im Vatikan sind Dächer mit Gold verkleidet -> Kommerz
Kirchensteuer->Kommerz,weil nicht freiwillige Spende
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Nutzer: Pustwind
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geschrieben am: 18.11.2002    um 21:00 Uhr   
Kommerzialisierung, wenn Menschen sich begegnen?
Hast wohl was falsch verstanden.
Die Gemeinschaft (=Gemeinde) ist heute das wichtige, wie im Urchristentum.
( /)
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Nutzer: sokrates20
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geschrieben am: 18.11.2002    um 20:53 Uhr   
(zitat)(zitat)Man muss aber nicht in die Kirche gehen um an Gott zu glauben,sondern kann dies auch von Daheim aus machen.
Die Urchristen haben sich ja schließlich auch nicht in pompösen Gotteshäusern getroffen um ihren Glauben zu praktizieren. (/zitat)
Entschuldige, grundfalsch.
Im heutigen (protestantischen) Christentum ist das Teilnehmen an Gemeindeaktivitäten wichtiger als der Glauben selbst.
(/zitat)

KOMERZIALISIERUNG - sag ich doch

Die Urchristen galten als Sekte im Judentum,was schon in der Bibel steht(nach Jesu Tod versteckten sich die Anhänger Jesu,bis der heilige Geist in sie einfuhr und sie hinaus in die Welt zogen um seine Botschaft zu verbreiten) und wissenschaftlich nachweißbar ist.
Geändert am 18.11.2002 um 21:01 Uhr von Sokrates20
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Nutzer: Pustwind
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geschrieben am: 18.11.2002    um 20:43 Uhr   
(zitat)Man muss aber nicht in die Kirche gehen um an Gott zu glauben,sondern kann dies auch von Daheim aus machen.
Die Urchristen haben sich ja schließlich auch nicht in pompösen Gotteshäusern getroffen um ihren Glauben zu praktizieren. (/zitat)
Entschuldige, grundfalsch.
Im heutigen (protestantischen) Christentum ist das Teilnehmen an Gemeindeaktivitäten wichtiger als der Glauben selbst.
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Nutzer: sokrates20
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geschrieben am: 18.11.2002    um 20:39 Uhr   
(zitat)Hi Kaddaa ,

stimmt.Hat er nicht unbedingt.

Ich meine auch nicht behauptet zu haben , dass Glauben etwas mit der Kirche oder dem von der Kirche vorgegebenen Glauben zu tun haben muss.

Kann schon, aber muss nicht .

Ich finde lediglich , dass es jeder mit sich selber vereinbaren muss , ob und wie und woran er glaubt und welchen evt. Gewinn oder Nutzen er/sie aus diesem Glauben zu ziehen vermag.

K
(/zitat)

Da stimme ich dir zu !!!
Was die Kirche heute so fabriziert ist eine komerzialisierung des Glauben und hat nichts mehr mit Gott zutun.
Man muss aber nicht in die Kirche gehen um an Gott zu glauben,sondern kann dies auch von Daheim aus machen.
Die Urchristen haben sich ja schließlich auch nicht in pompösen Gotteshäusern getroffen um ihren Glauben zu praktizieren.
Alles in allem kann man sagen dass die heutige Kirche nicht mehr Viel mit der Kirche vor 2000 Jahren zu tun hat.


Geändert am 18.11.2002 um 20:41 Uhr von Sokrates20
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Nutzer: sokrates20
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geschrieben am: 18.11.2002    um 20:32 Uhr   


@NannyOggsKater

Gott ist ja auch ein Teil von uns Menschen
->jeder Mensch hat was göttliches in sich

Versuch doch einfach ma dich von dem Gedanken "Gott ist allmächtig" und "Gott ist eine Person" loszusagen, vieleicht fällt dir der Glaube dann etwas leichter
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Nutzer: Karisman
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geschrieben am: 18.11.2002    um 20:28 Uhr   
Hi Kaddaa ,

stimmt.Hat er nicht unbedingt.

Ich meine auch nicht behauptet zu haben , dass Glauben etwas mit der Kirche oder dem von der Kirche vorgegebenen Glauben zu tun haben muss.

Kann schon, aber muss nicht .

Ich finde lediglich , dass es jeder mit sich selber vereinbaren muss , ob und wie und woran er glaubt und welchen evt. Gewinn oder Nutzen er/sie aus diesem Glauben zu ziehen vermag.

K
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Nutzer: NannyOggsKater
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geschrieben am: 18.11.2002    um 19:25 Uhr   
ich versteh immer noch nicht wie man an einen angeblichen gott glauben kann wo doch in aller welt menschen an allem scheiß sterben
kann mir das mal wer erklären ?


@sokrates
gefühle sind angeblich menschlich und amit glaubst du dann ja wohl mehr an die menschen und das gute in ihnen wenn man das so sagen kann oder?

@charmed
kirchensteuer ? tret doch aus

@karis
ein selbst definierter glaueb hat aber nicht mehr viel mit der kirche zutun oder?
die religionen geben einen glauben vor
etweder siehst du das fast genau so so wie die oder du glaubst was anderes
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"Autor"  
Nutzer: sokrates20
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geschrieben am: 18.11.2002    um 12:50 Uhr   
Ich glaube an Gott,jedoch glaube ich an ihn nicht als Person sondern als Gefühl.Nächstenliebe,sprich wenn man sich darüber freut für jemanden anders etwas getan zu haben,ist für mich so ein Gefühl aber auch diue Liebe an sich.Man kann Gott aber auch nicht Personifizieren (steht ja schon in den 10 Geboten:"Du sollst dir kein Bild von mir machen").Er ist in dir und mir,aber auch in jedem anderen Lebewesen,er "verkörpert" jeden schönen Sonnentag aber auch jedes scheiß Wetter.Er ist halt in allem und jedem und er ist alles. er ist immer bei uns und wir können ihm nie ganz entsagen, da er in jedem von verborgen ist.Zudem gibt es meiner Meinung nach nur einen Gott,egal ob er grade Allah,Budda oder eben Gott genannt wird ist "der selbe Gott".
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Nutzer: Karisman
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geschrieben am: 18.11.2002    um 11:32 Uhr   
(zitat)Ja ... lesen ist wohl schwer ...

Für kleine Karis: Es setzt voraus, dass Gott "gut" ist, nicht nur, dass er existiert. Und diese Annahme wird oft grundsätzlich vorausgesetzt. Das ist aber, selbst wenn man an Gott glaubt, keineswegs zwangsläufig, sondern auch nur Wunschdenken.

Willst du eine Zeichnung?


Dea(/zitat)

Ja gerne LL ,Zeichnungen sind schoen , besonders bunte und nicht schwarz -weisse , aber wenn deine Zeichnung deinem denken entspricht tippe ich auf schwarz -weiss....

selbst klein Karis hat verstanden , dass die meisten Menschen heutzutage ihren Glauben selbst definieren ,und genauso wie deel ,fuer sich ein Bild ihres Gottes und ihres Glaubens daran, aufbauen.
Wenn jemand sich einen ' boesen ' Gott vorstellen moechte , steht es ihm frei dies zu tun .

Deels 'Gott und Glaube ' gibt ihr Waerme etc. und diese Art seinen Glauben zu definieren setzt keineswegs voraus ,deine Chancengleichung oder die Frage der Existenz zu beruecksichtigen.
Es geht um Glaube und nicht um Wissen , und den Glauben an etwas kannst du auch mit deinem Versuch einer logischeren Denkweíse nicht miesmachen ,denn wie sagt deel so schoen :

Aber warum muss ich es mir, oder anderen, überhaupt erklären? Ich weiss, dass es mir mit dem Glauben an Gott gut geht, ich muss niemanden überzeugen, dass es anderen auch so gehen würde (sprich missionieren), und ich muss nicht philosphieren, was wäre wenn...

klein Karis
AKA BigDane
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Nutzer: Charmed
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geschrieben am: 18.11.2002    um 11:09 Uhr   
(zitat) was tut gott für die welt? (/zitat)

Was er für die Welt tut,überhaupt nichts...obwohl so kann man das auch nicht sagen.Er gibt vielen Menschen Hoffnung und Kraft,die an ihn glauben,besonders in Notzeiten.

(zitat)wie sieht er/sie aus, hat er/sie ueberhaupt ein aussehen? (/zitat)

Er hat kein Wesen/Aussehen,da es ein "Mysterium" ist.

(zitat) was für eigenschaften besitzt er/sie? (/zitat)

Wie kann "nichts" eigenschaften besitzen? Es ist ledigtlich eine "Werbefigur" der Kirche! Um es mal ganz treffend zu formulieren.

(zitat) wo spürst du gott (/zitat)

Auf der Gehaltsabbrechnung,wenn ich die Kirchensteuer seh!

(zitat) was tut gott für dich
(/zitat)

Müsste eher lauten,was tun wir für ihn

(zitat)was tut gott für die welt
(/zitat) s.o.

(zitat) wenn gott nicht waere, was waere dann? (/zitat)

Dann hätte es so was wie die Kreuzzüge nicht gegeben und viele,sehr viele Menschen wären nicht gestorben.


IŽm no angel,but I feel,like I could fly
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Nutzer: DieMeinung
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geschrieben am: 18.11.2002    um 10:25 Uhr   
Karisman hat Recht.

deelocious schrieb:
*** Ich glaube an Gott. Mir gibt es Wärme, und innere Ausgeglichenheit.

Weiter unten im Artikel schrieb deelocious:
*** Ich weiss, dass es mir mit dem Glauben an Gott gut geht ...

Es ging hier also um den GLAUBEN an Gott, nicht Gott selbst.
Der Glaube gibt deel. Wärme und Geborgenheit, Gott selber hat er überhaupt nicht attributiert.

Ein kleiner, aber feiner Unterschied, Dea.
Deswegen -> genauer lesen :-)

Alles Liebe,
DM
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"Autor"  
Nutzer: Dea
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geschrieben am: 18.11.2002    um 09:54 Uhr   
Ja ... lesen ist wohl schwer ...

Für kleine Karis: Es setzt voraus, dass Gott "gut" ist, nicht nur, dass er existiert. Und diese Annahme wird oft grundsätzlich vorausgesetzt. Das ist aber, selbst wenn man an Gott glaubt, keineswegs zwangsläufig, sondern auch nur Wunschdenken.

Willst du eine Zeichnung?


Dea
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"Autor"  
Nutzer: Karisman
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Anzahl Nachrichten: 12

geschrieben am: 18.11.2002    um 09:38 Uhr   
(zitat)deelocious schrieb:

*** Ich glaube an Gott. Mir gibt es Wärme, und innere Ausgeglichenheit.


---> Selbst wenn du an Gott glaubst und wenn wir annehmen, dass das stimmt, wie kommst du eigentlich darauf, das eben dieser Gott "gut" ist, "Wärme" und "Ausgeglichenheit" gibt? Es besteht mindestens noch eine 50/50-Chance, dass dieser Gott abgrundtief böse ist. "Lieber" Gott ist menschliches Wunschdenken, ganz abgesehen von der Frage der eigentlichen Existenz.


Dea (AKA LiebeLisa)(/zitat)


Tja, lesen muss schwer sein. Fuer meine Begriffe hat del relativ deutlich gemacht ,dass der Glaube an ihren Gott ihr Waerme und Ausgeglichenheit gibt , und das sie keinesfalls meint , dass es fuer andere so zu sein hat.


K
Geändert am 18.11.2002 um 09:41 Uhr von Karisman
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